Outwell-Momente von Frances May
Die Outwell-Camperin Frances May hat ihre Camping-Erlebnisse mit uns geteilt, als sie an unserem „Outwell Moments“-Wettbewerb teilnahm – eine tolle Geschichte, die wir unbedingt mit Ihnen teilen möchten!
#Outwellmoments - Von Frances May
In meinen Zwanzigern…
 Es war nicht der beste Platz, um das coole Outwell-Zelt meiner Eltern aufzustellen. Viel zu nah an der Festivalbühne – der Schlafmangel hatte nichts mit dem tollen, gemütlichen Zelt zu tun, sondern eher mit der ununterbrochenen Musik und der Tatsache, dass ich die Einzige aus meiner Gruppe war, deren Zelt nicht undicht war. Irgendwie landeten wir schließlich zu fünft in einem Outwell-Zelt. Klingt wie der Titel eines Abenteuerbuchs. Und genau das war es. Ein Abenteuer. Outwell – glückliche Tage.
In meinen Dreißigern…
 Zwei Wochen Camping im „Wolkenkuckucksheim“ mit der Liebe meines Lebens. Das neue Outwell-Zelt war das romantischste Hochzeitsgeschenk überhaupt. Irgendwie wirkte das Zelt fast zu groß, während wir Nacht für Nacht eng beieinander lagen. Waren wir die Einzigen, die den nassesten und windigsten Sommer aller Zeiten nicht störte? Wir waren in unserer eigenen kuscheligen Welt eingehüllt. So etwas bewirken Liebe und ein gutes Zelt. Neun Monate später … ein Outwell-Baby!
In meinen Vierzigern…
 Also kauften wir ein aufblasbares Outwell-Zelt. Familiengröße. XL. Haben Sie jemals versucht, ein anderes Zelt aufzubauen, während drei Kinder herumrennen? Die Aufregung steckt an (oder ist es elterliche Hysterie nach fünf Stunden Auto mit lauten Kindern und einem stinkenden Hund?). Ich fühle mich wieder wie 20, während Gummistiefel an meinem Ohr vorbeisausen, ein Hund an einem Zelthering knabbert und ich überlege, wo ich die Weinflasche verstaut habe. Ein Glas Wein – die perfekte Begleitung zum Aufpumpen meines Outwell-Schlafsystems. Oder „Bett für Fossilienmenschen“, wie mein Sohn es nennt.
All diese Outwell-Momente. Outwell. Zwanzig Jahre, in denen wir dabei helfen, das Leben draußen wirklich großartig zu machen.